Nationalpark 2019
Vor dem Rennen
Hallo liebe Sportsfreunde
Die Vorbereitungen:
- endlose Strapazen
- Schweisspfützen im Fitness
- blaue Hinterteile vom Ausdauertraining
- schweisstropfende Saunagänge (Schwitzen ist ja gleich schwitzen… )
- und abgeschrammte Haut von den unzähligen Stürzen im Training,
neigen sich langsam dem Ende zu und die Konzentration auf den bevorstehenden Event steigt langsam an.
Das Saisonhighlight, der Nationalpark Marathon, steht wieder vor der Tür und unsere Helden sind (mehr oder weniger) bereit, sich der Herausforderung zu stellen.
Wie jedes Jahr tritt das Bike-Team (fast) geschlossen an.
Dieses Jahr am Start sind (zumindest auf der Startliste ):
- Ducky der Sturzpilot mit seinem Sohn Kleiner Adler (oke, in der Zwischenzeit eher grosser Falke…)
- Speedy Gonzales
- Häuptling graue Feder
- Turbo Snaily
- Scotty Golfista
- El Gigante
- Lucky Luke
- Fluchende Donnerwolke
Unentschuldigt wären:
- Jolly Jumper
- Leiser Atem
Folgende Strecken werden dieses Jahr in Angriff genommen:
Scotty Golfista wird sich die 100km antun.
Auf der 70km Piste wären Turbo Snaily mit ihrem Ballast Fluchende Donnerwolke, welcher endlich sein (B)Engelchen live vor Ort zuplappern kann und nicht mehr mit seinem zweiten Ich konversieren muss.
Die restlichen Helden werden die kurze Strecke in Angriff nehmen.
Wie immer trifft man sich schon am Freitagabend für eine Seriöse Rennvorbereitung bei Pommes und Bier…
Ich wünsche Euch ein erholsameres Wochenende als wir es haben werden.
Sportliche Grüsse
Euer
Fluchende Donnerwolke
PS: wer die Namen noch nicht kennt kann sie hier in Erfahrung bringen
Die Vorbereitungen:
- endlose Strapazen
- Schweisspfützen im Fitness
- blaue Hinterteile vom Ausdauertraining
- schweisstropfende Saunagänge (Schwitzen ist ja gleich schwitzen… )
- und abgeschrammte Haut von den unzähligen Stürzen im Training,
neigen sich langsam dem Ende zu und die Konzentration auf den bevorstehenden Event steigt langsam an.
Das Saisonhighlight, der Nationalpark Marathon, steht wieder vor der Tür und unsere Helden sind (mehr oder weniger) bereit, sich der Herausforderung zu stellen.
Wie jedes Jahr tritt das Bike-Team (fast) geschlossen an.
Dieses Jahr am Start sind (zumindest auf der Startliste ):
- Ducky der Sturzpilot mit seinem Sohn Kleiner Adler (oke, in der Zwischenzeit eher grosser Falke…)
- Speedy Gonzales
- Häuptling graue Feder
- Turbo Snaily
- Scotty Golfista
- El Gigante
- Lucky Luke
- Fluchende Donnerwolke
Unentschuldigt wären:
- Jolly Jumper
- Leiser Atem
Folgende Strecken werden dieses Jahr in Angriff genommen:
Scotty Golfista wird sich die 100km antun.
Auf der 70km Piste wären Turbo Snaily mit ihrem Ballast Fluchende Donnerwolke, welcher endlich sein (B)Engelchen live vor Ort zuplappern kann und nicht mehr mit seinem zweiten Ich konversieren muss.
Die restlichen Helden werden die kurze Strecke in Angriff nehmen.
Wie immer trifft man sich schon am Freitagabend für eine Seriöse Rennvorbereitung bei Pommes und Bier…
Ich wünsche Euch ein erholsameres Wochenende als wir es haben werden.
Sportliche Grüsse
Euer
Fluchende Donnerwolke
PS: wer die Namen noch nicht kennt kann sie hier in Erfahrung bringen
Rennbericht
Hallo liebe Sportsfreunde
Hier meldet sich Euer rasender Reporter mit dem Rennbericht vom Engadin.
Die Essenszeit am Freitag erspare ich euch hier an dieser Stelle denn es war wie immer «Huere fein und lustig»
Dieses Jahr Speziell waren die Startzeiten der kurzen Strecke. Statt um 9:30 Uhr zu starten fiel der Startschuss erst kurz vor 13:00
d.h. die Helden der kurzen Strecke mussten erst aufstehen nachdem Scotty Golfista, Turbo Snaily und Fluchende Donnerwolke schon fast im Ziel waren (oder in der Nähe davon…)
Wie gesagt, Tagwache, bei absoluter Dunkelheit, war für Scotty Golfista, Turbo Snaily und Fluchende Donnerwolke kurz nachdem das Ohr das Kissen berührte und man versuchte
Irgendwie die lustlosen Spagetti, pampigen Brötchen und geschmacklosen Kaffee’s in den Magen zu drücken. Das ist wie immer ein tolles Vergnügen. Man fühlt sich wie eine Stopfgans.
Nachdem die Bikes und Fahrer an ihren Standorten ankamen erfolgte sogleich auch der Startschuss für die Frühaufsteher.
Scotty war guten Mutes in Fuldera gestartet, denn die Vorbereitung war erfolgreich(?) abgeschlossen, aber das würde sich im Verlaufe des Rennens zeigen.
Die ersten Anstiege wurden nach Plan gemeistert und die Kräfte sauber eingeteilt. Das Val Mora war wie immer die Belohnung für die Strapazen des Trainings.
In der Zwischen nahem Turbo Snaily und Fluchende Donnerwolke das Rennen in Livigno in Angriff. Die ersten Meter waren gemütlich abgestrampelt und da Stand er vor ihnen: der Mistberg, schmerzen Zuführer oder einfach «Scheisshügel». Der Chachauna.
Sie entschlossen sich ihr eigenes Tempo zu fahren und erst die folgende Abfahrt wieder gemeinsam zu meistern.
Das Tempo von Fluchende Donnerwolke war rasant schnell und so verlor er nicht nur sein Engelchen, nein auch Bengelchen blieb auf der Strecke zurück, und so musste er die Fahrt hinauf ganz allein meistern. Oben angekommen war dann noch etwas Zeit zu einem gemütlichen Schwatz mit den Helfern bevor dann auch Turbo Snaily im Blickfeld auftauchte, denn auch sie hatte die nette Wanderung mit Drahtesel hinter sich gebracht, und man sich gemeinsam auf die Abfahrt freuen konnte.
Die Abfahrt entpuppte sich als etwas Ruppig und man fühlte sich wie in einem Mixer. Man wurde durchgeschüttelt und man musste aufpassen, dass die Dritten Zähne nicht rausfielen.
Als Scotty Golfista Livigno vor sich hatte lagen die schönsten Kilometer bereits hinter ihm und die Tages-Challange vor ihm…
Taktisch klug wechselte er seine fast volle Flasche und nahm eine halb leere zu sich. Man will ja möglichst viel Gewicht einsparen. Als er die leicht ermüdende Anfahrt zum Berg hinter sich gebracht hatte kamen ihm zwei Bekannte entgegen. Engelchen und Bengelchen unterstützen ihn nun bei seiner Wanderung.
Zum Glück hatte Engelchen die besseren Argumente als Bengelchen und an ein Aufgeben war nicht zu denken. Nach knapp der Hälfte konnte nun das restliche Gewicht der Trinkflasche eingespart werden… Fast am Verdursten war die Tortur dann auch mal zu Ende und Scotty trank den halben Verpflegungsposten leer um sich das nötige Gewicht für die Abfahrt an zueignen.
In der Zwischenzeit passierte unser Duo S-Chanf und kurz darauf DIE WIESE! In Zernez. Vom Publikum angefeuert wurde aber auch dieses Hindernis mit Leichtigkeit überwunden. Sie bewiesen eine noch nie da gewesenes Durchhaltevermögen und mussten ihr Tempo etwas drosseln, da der Zielraum noch nicht bereit war… also fuhren sie etwas gemütlicher weiter…
Nun war auch die Zeit der restlichen Helden gekommen. Die lange Wartezeit in Scuol zehrte etwas an der Konzentration, aber nichts desto trotz spurteten Häuptling graue Feder, Lucky Luke, Speedy Gonzales, Ducky der Sturzpilot, El Gigante und Kleiner Adler aus den Startblöcken und nahmen die kurze Strecke in Angriff.
In Front liegend wie immer Speedy Gonzales. Auch im hohen Alter hat er nichts von seiner Spritzigkeit verloren. Sein Ziel: Der Gesamtsieg.
Unser Häuptling ging es etwas gemütlicher an. Er genoss die leere Rennstrecke und das Panorama in vollen Zügen. Ev. Müsste man hier mal mit dem Hauptsponsor über Motivation und Einsatz sprechen…
Kleiner Adler läutete den schon lange fälligen Generationswechsel ein, welcher im letzten Jahr noch verpasst wurde. Man munkelt, dass Ducky der Sturzpilot absichtlich die Kette von kleiner Ader manipuliert hatte…
Als Erste im Ziel tauchte das Super Duo-Gespann auf. Leider hatten sie es knapp verpasst den Tagessieg zu erringen, nichts desto trotz fühlten sie sich wie Sieger und genossen das Bad in der Menge. Turbo Snaily… es hät gfäged!
Noch nicht ganz im Ziel war Scotty Golfista. Die tückische Abfahrt nach S-Chanf wurde bravourös gemeistert und das Schlimmste war auch für ihn überstanden. Jetzt hiess er «nur» noch die brennenden Oberschenkel zu ignorieren und die Zitrone noch ganz auspressen.
Derweil im Zielgelände sich Turbo Snaily und Fluchende Donnerwolke mit Isotonischen Getränken verpflegten, tauchte auch schon Speedy Gonzales auf. Ein Wunder hatten ihn die Zeitmessung noch erfasst, denn er fuhr fast unter dem Radar hindurch.
Während El Gigante mit dem leichten Anstieg nach Ftan seine Motivation leicht beanspruchte, trudelten Kleiner Adler und kurz darauf Ducky der Sturzpilot und Lucky Luke im Ziel ein. Alle glücklich aber mit leicht spürbaren Beinen…
Die geile Abfahrt nach Scol hinter sich gebracht hatte nun auch El Gigante und auch er wurde frenetisch im Ziel empfangen. Zwar nicht von ganz allen. Seine kleine Tochter hatte es sich bei Turbo Snaily bequem gemacht und wollte dort auch nicht mehr weg.
Die Ankunft von Scotty Golfista war dann der krönende Abschluss eines tollen Rennes. Petrus scheint ein Biker zu sein und die Organisation war wie immer Perfekt!
Allen Helden nochmals meine Hochachtung über das Geleistete
Freundlichst
Euer
Fluchende Donnerwolke
Hier meldet sich Euer rasender Reporter mit dem Rennbericht vom Engadin.
Die Essenszeit am Freitag erspare ich euch hier an dieser Stelle denn es war wie immer «Huere fein und lustig»
Dieses Jahr Speziell waren die Startzeiten der kurzen Strecke. Statt um 9:30 Uhr zu starten fiel der Startschuss erst kurz vor 13:00
d.h. die Helden der kurzen Strecke mussten erst aufstehen nachdem Scotty Golfista, Turbo Snaily und Fluchende Donnerwolke schon fast im Ziel waren (oder in der Nähe davon…)
Wie gesagt, Tagwache, bei absoluter Dunkelheit, war für Scotty Golfista, Turbo Snaily und Fluchende Donnerwolke kurz nachdem das Ohr das Kissen berührte und man versuchte
Irgendwie die lustlosen Spagetti, pampigen Brötchen und geschmacklosen Kaffee’s in den Magen zu drücken. Das ist wie immer ein tolles Vergnügen. Man fühlt sich wie eine Stopfgans.
Nachdem die Bikes und Fahrer an ihren Standorten ankamen erfolgte sogleich auch der Startschuss für die Frühaufsteher.
Scotty war guten Mutes in Fuldera gestartet, denn die Vorbereitung war erfolgreich(?) abgeschlossen, aber das würde sich im Verlaufe des Rennens zeigen.
Die ersten Anstiege wurden nach Plan gemeistert und die Kräfte sauber eingeteilt. Das Val Mora war wie immer die Belohnung für die Strapazen des Trainings.
In der Zwischen nahem Turbo Snaily und Fluchende Donnerwolke das Rennen in Livigno in Angriff. Die ersten Meter waren gemütlich abgestrampelt und da Stand er vor ihnen: der Mistberg, schmerzen Zuführer oder einfach «Scheisshügel». Der Chachauna.
Sie entschlossen sich ihr eigenes Tempo zu fahren und erst die folgende Abfahrt wieder gemeinsam zu meistern.
Das Tempo von Fluchende Donnerwolke war rasant schnell und so verlor er nicht nur sein Engelchen, nein auch Bengelchen blieb auf der Strecke zurück, und so musste er die Fahrt hinauf ganz allein meistern. Oben angekommen war dann noch etwas Zeit zu einem gemütlichen Schwatz mit den Helfern bevor dann auch Turbo Snaily im Blickfeld auftauchte, denn auch sie hatte die nette Wanderung mit Drahtesel hinter sich gebracht, und man sich gemeinsam auf die Abfahrt freuen konnte.
Die Abfahrt entpuppte sich als etwas Ruppig und man fühlte sich wie in einem Mixer. Man wurde durchgeschüttelt und man musste aufpassen, dass die Dritten Zähne nicht rausfielen.
Als Scotty Golfista Livigno vor sich hatte lagen die schönsten Kilometer bereits hinter ihm und die Tages-Challange vor ihm…
Taktisch klug wechselte er seine fast volle Flasche und nahm eine halb leere zu sich. Man will ja möglichst viel Gewicht einsparen. Als er die leicht ermüdende Anfahrt zum Berg hinter sich gebracht hatte kamen ihm zwei Bekannte entgegen. Engelchen und Bengelchen unterstützen ihn nun bei seiner Wanderung.
Zum Glück hatte Engelchen die besseren Argumente als Bengelchen und an ein Aufgeben war nicht zu denken. Nach knapp der Hälfte konnte nun das restliche Gewicht der Trinkflasche eingespart werden… Fast am Verdursten war die Tortur dann auch mal zu Ende und Scotty trank den halben Verpflegungsposten leer um sich das nötige Gewicht für die Abfahrt an zueignen.
In der Zwischenzeit passierte unser Duo S-Chanf und kurz darauf DIE WIESE! In Zernez. Vom Publikum angefeuert wurde aber auch dieses Hindernis mit Leichtigkeit überwunden. Sie bewiesen eine noch nie da gewesenes Durchhaltevermögen und mussten ihr Tempo etwas drosseln, da der Zielraum noch nicht bereit war… also fuhren sie etwas gemütlicher weiter…
Nun war auch die Zeit der restlichen Helden gekommen. Die lange Wartezeit in Scuol zehrte etwas an der Konzentration, aber nichts desto trotz spurteten Häuptling graue Feder, Lucky Luke, Speedy Gonzales, Ducky der Sturzpilot, El Gigante und Kleiner Adler aus den Startblöcken und nahmen die kurze Strecke in Angriff.
In Front liegend wie immer Speedy Gonzales. Auch im hohen Alter hat er nichts von seiner Spritzigkeit verloren. Sein Ziel: Der Gesamtsieg.
Unser Häuptling ging es etwas gemütlicher an. Er genoss die leere Rennstrecke und das Panorama in vollen Zügen. Ev. Müsste man hier mal mit dem Hauptsponsor über Motivation und Einsatz sprechen…
Kleiner Adler läutete den schon lange fälligen Generationswechsel ein, welcher im letzten Jahr noch verpasst wurde. Man munkelt, dass Ducky der Sturzpilot absichtlich die Kette von kleiner Ader manipuliert hatte…
Als Erste im Ziel tauchte das Super Duo-Gespann auf. Leider hatten sie es knapp verpasst den Tagessieg zu erringen, nichts desto trotz fühlten sie sich wie Sieger und genossen das Bad in der Menge. Turbo Snaily… es hät gfäged!
Noch nicht ganz im Ziel war Scotty Golfista. Die tückische Abfahrt nach S-Chanf wurde bravourös gemeistert und das Schlimmste war auch für ihn überstanden. Jetzt hiess er «nur» noch die brennenden Oberschenkel zu ignorieren und die Zitrone noch ganz auspressen.
Derweil im Zielgelände sich Turbo Snaily und Fluchende Donnerwolke mit Isotonischen Getränken verpflegten, tauchte auch schon Speedy Gonzales auf. Ein Wunder hatten ihn die Zeitmessung noch erfasst, denn er fuhr fast unter dem Radar hindurch.
Während El Gigante mit dem leichten Anstieg nach Ftan seine Motivation leicht beanspruchte, trudelten Kleiner Adler und kurz darauf Ducky der Sturzpilot und Lucky Luke im Ziel ein. Alle glücklich aber mit leicht spürbaren Beinen…
Die geile Abfahrt nach Scol hinter sich gebracht hatte nun auch El Gigante und auch er wurde frenetisch im Ziel empfangen. Zwar nicht von ganz allen. Seine kleine Tochter hatte es sich bei Turbo Snaily bequem gemacht und wollte dort auch nicht mehr weg.
Die Ankunft von Scotty Golfista war dann der krönende Abschluss eines tollen Rennes. Petrus scheint ein Biker zu sein und die Organisation war wie immer Perfekt!
Allen Helden nochmals meine Hochachtung über das Geleistete
Freundlichst
Euer
Fluchende Donnerwolke