Nationalpark 2017
Vor dem Rennen
Hallo liebe Sportsfreunde
Es ist mal wieder August und der Nationalpark ruft!
Dieses Jahr verzeichnen wir einen M&S internen Teilnehmerrekord. Am Start stehen sage und schreibe 9 verrückte Biker und eine Bikerin!
Wir haben auch zwei Neulinge am Start. Wir heissen im Team willkommen El Gigante und Lucky Luke (Es hat eine Weile gedauert bis Jolly Jumper seinen Reiter gefunden hat…)
Somit stehen folgende Teammitglieder am Start (ausser sie können ihre Ausrede mit einem Arztzeugnis belegen…):
Auf der Kurzen Strecke:
- Hot Bandi(l)do
- Jolly Jumper
- Lucky Luke
- El Gigante
- Ducky der Sturzpilot (mit seinem Sohn kleiner Adler)
- Trubo Snaily (mit ihrem Vater)
- Häuptling graue Feder
- El Herrero
Auf der mittleren Strecke ist Speedy Gonzales unterwegs und die etwas grössere Strecke meistert Fluchende Donnerwolke (wie immer mit Ängeli und Bängli im Gepäck).
Es wurde im Winter wieder geschwitzt und hat trainiert und so die Winterpneus um die Hüfte gegen Frühlingsrollen eingetauscht.
Nicht zu vergessen unsere M&S Pressesprecherin!
Dieses Jahr haben wir zwei Jubilare im Team. Turbo Snailys Vater und Ducky Der Sturzpilot nehmen zum 10-ten Mal an diesem Rennen Teil und werden heute Abend vom OK geehrt.
Herzliche Gratulation an diese Stelle!
Aktuell freue mich noch auf diesen Event (in 24h kommen dann die ersten Zweifel, da der erste Berg noch immer nicht erklommen ist…)
Ich wünsche Euch ein erholsames Wochenende
Sportliche Grüsse
Euer
Fluchende Donnerwolke
Es ist mal wieder August und der Nationalpark ruft!
Dieses Jahr verzeichnen wir einen M&S internen Teilnehmerrekord. Am Start stehen sage und schreibe 9 verrückte Biker und eine Bikerin!
Wir haben auch zwei Neulinge am Start. Wir heissen im Team willkommen El Gigante und Lucky Luke (Es hat eine Weile gedauert bis Jolly Jumper seinen Reiter gefunden hat…)
Somit stehen folgende Teammitglieder am Start (ausser sie können ihre Ausrede mit einem Arztzeugnis belegen…):
Auf der Kurzen Strecke:
- Hot Bandi(l)do
- Jolly Jumper
- Lucky Luke
- El Gigante
- Ducky der Sturzpilot (mit seinem Sohn kleiner Adler)
- Trubo Snaily (mit ihrem Vater)
- Häuptling graue Feder
- El Herrero
Auf der mittleren Strecke ist Speedy Gonzales unterwegs und die etwas grössere Strecke meistert Fluchende Donnerwolke (wie immer mit Ängeli und Bängli im Gepäck).
Es wurde im Winter wieder geschwitzt und hat trainiert und so die Winterpneus um die Hüfte gegen Frühlingsrollen eingetauscht.
Nicht zu vergessen unsere M&S Pressesprecherin!
Dieses Jahr haben wir zwei Jubilare im Team. Turbo Snailys Vater und Ducky Der Sturzpilot nehmen zum 10-ten Mal an diesem Rennen Teil und werden heute Abend vom OK geehrt.
Herzliche Gratulation an diese Stelle!
Aktuell freue mich noch auf diesen Event (in 24h kommen dann die ersten Zweifel, da der erste Berg noch immer nicht erklommen ist…)
Ich wünsche Euch ein erholsames Wochenende
Sportliche Grüsse
Euer
Fluchende Donnerwolke
Rennbericht
Es ist 4 Uhr in der Früh und der Wecker geht ab... Mal wieder…
Fluchende Donnerwolke geht als Erster ans Buffet… Mal wieder…
Er fährt alleine von Fuldera los… Mal wieder…
Hallo liebe Sportsfreunde.
Diese erste Zeilen beschreiben den Gemütszustand von Fluchende Donnerwolke am Samstag in der Früh. Die Laune war nicht immer so schlecht, denn am Freitag hat Alles so gut angefangen…
Alle Jahre wieder bezogen wir im Hotel unsere Zimmer und gingen anschliessend die erste isotonische Stärkung zu uns zu nehmen.
Nach dem Apéro wurden dann unsere zwei Jubilare Ducky der Sturzpilot (er würde gerne sein Name geändert haben…) und René (hmmm, er hat ja noch gar keinen Teamnamen…) vor einem riesen Publikum für ihre 10. Teilnahme geehrt,
während wir anderen an Hunger litten…
Irgendwann war dann das Prozedere auch durch und sämtliche Helden, welche noch nicht an Hunger gestorben waren, begaben sich zum Restaurant mit der rassigen und humorvollen Bedienung.
Das Essen wurde frisch serviert, sogar der Hirsch musste noch erlegt werden.
Hier noch ein Tipp für Alle, welche mit Lucky Luke essen gehen: sollte er seine Hand heben wenn ein Teller mit Essen serviert wird, ist es garantiert nicht sein Essen…
Als dann sämtliche Personen verköstigt waren ging man zum Hotel zurück. Dort bemerkte Häuptling graue Feder, dass sein Schlüssel noch an der Rezeption lag, welche aber um diese Zeit nun geschlossen war.
Zum Glück war die Chefin noch erreichbar und sie überbrachte den Schlüssel persönlich.
Nun zurück in die Zukunft und an den Tisch von Fluchende Donnerwolke.
Der Kaffee ging ja noch die Kehle runter, was man beim Gipfeli, Brot oder Müesli nicht unbedingt behaupten kann. Er schaffte es aber irgendwie, die Nahrung im Magen zu behalten und begab sich nach dem (Zu-)Frühstuck
zum Bahnhof und liess sich nach Fuldera chauffieren.
Speedy Gonzales musste etwas später aufstehen und der Rest der Truppe konnte schon fast ausschlafen.
Mit der Zeit erreichten alle Helden ihre Startorte und man begab sich auf die Reise zum Ziel. Auf der kurzen Strecke wurde von Anfang an mit harten Bandagen gekämpft und die Sanitäter mussten erste Fahrer schon verarzten,
bevor überhaupt über die Zeitmessungslinie gefahren wurde.
Die ersten beiden Berge meisterte Fluchende Donnerwolke wie im Flug und er war guten Mutes mit seinen treuen Begleitern «Engelchen» und «Bengelchen» im Gepäck.
Zu diesem Zeitpunkt war Speedy bereits auf dem Chachauna anzutreffen und er wollte unbedingt der Erste im Tal sein. Also flog er nur so den Pass hinunter, mal auf dem Sattel mal auf den Ellenbogen, Hauptsache schnell.
Nach 2.5 Stunden war die Stunde für die Donnerwolke gekommen und man fuhr den Pass langsam (also fast im Stillstand, gerade noch so, dass man nicht umfällt) hinauf. Die Beine wurden immer schwerer und schwerer
und begannen auch die ersten Gespräche…
Engelchen: hopp hopp, kämpfe kämpfe es chunnt scho guet
Bengelchen: muahahaha, scheisse geil, wie das brennt in den Beinen
Engelchen: jetzt sei mal nicht so, Wir müssen ihn anfeuern
Bengelchen: mach ich doch. Feuer in die Beine. HaHaHa
Engelchen: du bist sooo fies. Ein echter Widerling!
Bengelchen: danke für das Komplimett. So heul doch!
Engelchen: ooo menoooo, jetzt muss er absteigen und schieben
Bengelchen: wer sein Bike liebt der schiebt…
Ja es war eine lange Stunde bis der Gipfel erklommen war. Aber alles hat mal ein Ende und auch die Donnerwolke, welcher zu einem leisen Lüftchen mutierte, war endlich oben und bereit für die rasante Abfahrt.
Ein kurzer Wechsel auf die kleine Strecke. Dort kämpfte Ducky der Sturzpilot um den Anschluss an Kleiner Adler nicht zu verlieren.
Dicht gefolgt fuhr Lucky Luke auf seinem TV-Gerät (Panasonic) ein solides Rennen. Er hielt unterwegs immer Ausschau nach einem flotten Bibeli, welche es sich auf dem Gepäckträger hätte gemütlich machen können.
Als Fluchende Donnerwolke in Richtung S-Chanf unterwegs war und soooooo Lust auf ein kühles Bier bekam, fuhren die restlichen Helden alle Samt ins Ziel ein und gönnten sich eine solche isotonische Stärkung.
Vor der Donnerwolke lagen noch weite 40 km und mit jedem Kilometer stieg das Verlangen nach dem kühlen Bier, oder eine Cola, hmmm Rivella wäre jetzt auch noch nett, das Fanta dort würde ich auch noch nehmen.
Irgendwann waren sämtliche Getränkemarken durch und die Gedanken fingen wieder beim Bier an.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam dann auch das laufe Lüftchen im Ziel an und war überglücklich, endlich sein Bie, ääää isotinisches Getränk, in den Fingern zu halten.
Dieses Jahr war ein spezielles Jahr. Es nahmen 9 M&S interne Spinn… Velofahrer am Rennen teil und meisterten so 520 km und 12'000 Hm. Über die Aufteilung der Distanzen müssen wir uns intern mal unterhalten…
Ich möchte aber jedem Teilnehmer zu seiner Leistung gratulieren! Es war ein Mega Event!
Speziell gratulieren möchte ich Lucky Luke und El Gigante, welche ihr Feuertaufe mit Bravur gemeistert haben.
Jetzt geht es darum die Beine hoch zu lagern und Kraft tanken für den Saisonabschluss in Einsiedeln. Auch dort scheinen wir gut vertreten zu sein.
In diesem Sinne verabschiede ich mich für heute.
Sportliche Grüsse
Euer
Fluchende Donnerwolke
Fluchende Donnerwolke geht als Erster ans Buffet… Mal wieder…
Er fährt alleine von Fuldera los… Mal wieder…
Hallo liebe Sportsfreunde.
Diese erste Zeilen beschreiben den Gemütszustand von Fluchende Donnerwolke am Samstag in der Früh. Die Laune war nicht immer so schlecht, denn am Freitag hat Alles so gut angefangen…
Alle Jahre wieder bezogen wir im Hotel unsere Zimmer und gingen anschliessend die erste isotonische Stärkung zu uns zu nehmen.
Nach dem Apéro wurden dann unsere zwei Jubilare Ducky der Sturzpilot (er würde gerne sein Name geändert haben…) und René (hmmm, er hat ja noch gar keinen Teamnamen…) vor einem riesen Publikum für ihre 10. Teilnahme geehrt,
während wir anderen an Hunger litten…
Irgendwann war dann das Prozedere auch durch und sämtliche Helden, welche noch nicht an Hunger gestorben waren, begaben sich zum Restaurant mit der rassigen und humorvollen Bedienung.
Das Essen wurde frisch serviert, sogar der Hirsch musste noch erlegt werden.
Hier noch ein Tipp für Alle, welche mit Lucky Luke essen gehen: sollte er seine Hand heben wenn ein Teller mit Essen serviert wird, ist es garantiert nicht sein Essen…
Als dann sämtliche Personen verköstigt waren ging man zum Hotel zurück. Dort bemerkte Häuptling graue Feder, dass sein Schlüssel noch an der Rezeption lag, welche aber um diese Zeit nun geschlossen war.
Zum Glück war die Chefin noch erreichbar und sie überbrachte den Schlüssel persönlich.
Nun zurück in die Zukunft und an den Tisch von Fluchende Donnerwolke.
Der Kaffee ging ja noch die Kehle runter, was man beim Gipfeli, Brot oder Müesli nicht unbedingt behaupten kann. Er schaffte es aber irgendwie, die Nahrung im Magen zu behalten und begab sich nach dem (Zu-)Frühstuck
zum Bahnhof und liess sich nach Fuldera chauffieren.
Speedy Gonzales musste etwas später aufstehen und der Rest der Truppe konnte schon fast ausschlafen.
Mit der Zeit erreichten alle Helden ihre Startorte und man begab sich auf die Reise zum Ziel. Auf der kurzen Strecke wurde von Anfang an mit harten Bandagen gekämpft und die Sanitäter mussten erste Fahrer schon verarzten,
bevor überhaupt über die Zeitmessungslinie gefahren wurde.
Die ersten beiden Berge meisterte Fluchende Donnerwolke wie im Flug und er war guten Mutes mit seinen treuen Begleitern «Engelchen» und «Bengelchen» im Gepäck.
Zu diesem Zeitpunkt war Speedy bereits auf dem Chachauna anzutreffen und er wollte unbedingt der Erste im Tal sein. Also flog er nur so den Pass hinunter, mal auf dem Sattel mal auf den Ellenbogen, Hauptsache schnell.
Nach 2.5 Stunden war die Stunde für die Donnerwolke gekommen und man fuhr den Pass langsam (also fast im Stillstand, gerade noch so, dass man nicht umfällt) hinauf. Die Beine wurden immer schwerer und schwerer
und begannen auch die ersten Gespräche…
Engelchen: hopp hopp, kämpfe kämpfe es chunnt scho guet
Bengelchen: muahahaha, scheisse geil, wie das brennt in den Beinen
Engelchen: jetzt sei mal nicht so, Wir müssen ihn anfeuern
Bengelchen: mach ich doch. Feuer in die Beine. HaHaHa
Engelchen: du bist sooo fies. Ein echter Widerling!
Bengelchen: danke für das Komplimett. So heul doch!
Engelchen: ooo menoooo, jetzt muss er absteigen und schieben
Bengelchen: wer sein Bike liebt der schiebt…
Ja es war eine lange Stunde bis der Gipfel erklommen war. Aber alles hat mal ein Ende und auch die Donnerwolke, welcher zu einem leisen Lüftchen mutierte, war endlich oben und bereit für die rasante Abfahrt.
Ein kurzer Wechsel auf die kleine Strecke. Dort kämpfte Ducky der Sturzpilot um den Anschluss an Kleiner Adler nicht zu verlieren.
Dicht gefolgt fuhr Lucky Luke auf seinem TV-Gerät (Panasonic) ein solides Rennen. Er hielt unterwegs immer Ausschau nach einem flotten Bibeli, welche es sich auf dem Gepäckträger hätte gemütlich machen können.
Als Fluchende Donnerwolke in Richtung S-Chanf unterwegs war und soooooo Lust auf ein kühles Bier bekam, fuhren die restlichen Helden alle Samt ins Ziel ein und gönnten sich eine solche isotonische Stärkung.
Vor der Donnerwolke lagen noch weite 40 km und mit jedem Kilometer stieg das Verlangen nach dem kühlen Bier, oder eine Cola, hmmm Rivella wäre jetzt auch noch nett, das Fanta dort würde ich auch noch nehmen.
Irgendwann waren sämtliche Getränkemarken durch und die Gedanken fingen wieder beim Bier an.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam dann auch das laufe Lüftchen im Ziel an und war überglücklich, endlich sein Bie, ääää isotinisches Getränk, in den Fingern zu halten.
Dieses Jahr war ein spezielles Jahr. Es nahmen 9 M&S interne Spinn… Velofahrer am Rennen teil und meisterten so 520 km und 12'000 Hm. Über die Aufteilung der Distanzen müssen wir uns intern mal unterhalten…
Ich möchte aber jedem Teilnehmer zu seiner Leistung gratulieren! Es war ein Mega Event!
Speziell gratulieren möchte ich Lucky Luke und El Gigante, welche ihr Feuertaufe mit Bravur gemeistert haben.
Jetzt geht es darum die Beine hoch zu lagern und Kraft tanken für den Saisonabschluss in Einsiedeln. Auch dort scheinen wir gut vertreten zu sein.
In diesem Sinne verabschiede ich mich für heute.
Sportliche Grüsse
Euer
Fluchende Donnerwolke